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Einsatz einer Industrie 4.0-Potenzialanalyse zur methodischen und strukturierten Identifikation von Digitalisierungsmöglichkeiten

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Arbeit 4.0 im Mittelstand

Zusammenfassung

Die Bedarfe von Unternehmen im Bereich Industrie 4.0 gestalten sich vielfältig im Hinblick auf Art und Einsatzfeld der benötigten Lösungen. Entsprechende Potenziale können durch vielfältige marktseitig verfügbare Angebote identifiziert werden, besitzen jedoch Defizite in den individuellen Analysemöglichkeiten von Unternehmensstrukturen oder in der Transparenz von Kosten und dem daraus entstehenden Nutzen. Im vorliegenden Beitrag wird die Industrie 4.0-Potenzialanalyse als ganzheitliches Analysetool zur zielgerichteten Identifikation von Bedarfen und Potenzialen im Bereich Industrie 4.0 genauer vorgestellt und ein Querschnitt der Erkenntnisse und Herausforderungen in den bisherigen Partnerunternehmen gegeben. Es werden sowohl innerbetriebliche Problemstellungen als auch übergeordnete Potenziale in den grundlegenden Geschäftsmodellen aufgezeigt. Ausgangspunkt bildet die praktische Evaluierung im Hinblick auf den Grad der Digitalisierung der Technologie-, Organisations- und Personalstrukturen sowie der Ableitung von strategischen Maßnahmen zur digitalen Transformation. Mit Fokus auf Geschäftsmodelle wird daran anknüpfend ein Ansatz zur Analyse und Weiterentwicklung dieser beschrieben. Dazu wird ein Plattform-Geschäftsmodell konzeptioniert und die spezifischen Elemente von diesem genauer hinsichtlich Wettbewerbstauglichkeit analysiert. Übergeordnetes Ziel soll es sein, eine methodische und strukturierte Vorgehensweise bei der Analyse und Umgestaltung betrieblicher Abläufe zu fördern und potenzielle Hürden in diesem Prozess genauer zu beleuchten.

Der Beitrag entstand im Rahmen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Chemnitz, gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital (FKZ: 01MF16001B).

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Notes

  1. 1.

    Mit Hinblick auf die Offenlegung konkreter Bedarfe in Unternehmen sowie der einhergehenden Wettbewerbssituation wird die konkrete Benennung der Partner im vorliegenden Beitrag explizit vermieden.

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Münnich, M., Süße, M., Bolev, D., Langer, T. (2019). Einsatz einer Industrie 4.0-Potenzialanalyse zur methodischen und strukturierten Identifikation von Digitalisierungsmöglichkeiten. In: Bosse, C., Zink, K. (eds) Arbeit 4.0 im Mittelstand. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59474-2_10

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

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