Zusammenfassung
Der unvoreingenommen ermittelte Besetzungsbedarf ist die erste Voraussetzung für die Erstellung guter Dienstpläne. Auf Basis des Besetzungsbedarfs werden anschließend die Soll-Besetzung, passende Dienstzeiten, Pausenregelungen, Übergaben und der Wochenfaktor abgeleitet. Mittels der Arbeitsplatzmethode wird überprüft, ob Personalbedarf und Stellenplan zusammenpassen. Dazu muss insbesondere die Ausfallzeit korrekt berechnet werden. Fehler, die hierbei gemacht werden, können später im Zuge der Dienstplanung nicht mehr korrigiert werden.
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Literatur
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Herrmann, L., Woodruff, C. (2019). Grundlage guter Dienstplanung: Den Besetzungsbedarf unvoreingenommen ermitteln. In: Dienstplanung im stationären Pflegedienst. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22581-0_2
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-22581-0
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